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Geboren 1940. Studium der Germanistik, Anglistik, Philosophie und Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft in Kiel, Leeds (UK) und Berlin. Professor für Neuere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin.

Publikationen:
Autonomie und soziale Funktion der Kunst. Studien zur Ästhetik von Schiller und Novalis, 1973;
Arthur Schnitzler: Zur Diagnose des Wiener Bürgertums im Fin de siècle, 1977 (mit Klaus Laermann);
Friedrich Schiller, Theoretische Schriften, hg. von Rolf-Peter Janz. Frankfurt a.M. 1992;
Studien zu Faszination und Schrecken des Fremden (Frankfurt a. M. 2001);
Schwindelerfahrungen (Amsterdam, New York 2003);
zu Goethe, Hofmannsthal, Kleist, Kafka;
zuletzt: Labyrinth und Spiel. Umdeutungen eines Mythos, hg. von H.R. Brittnacher u. R.-P. Janz, Göttingen 2007.

Forschungsschwerpunkte:
Klassik und Romantik, Literatur des Fin de siècle und der Weimarer Republik, Literaturtheorie, Ästhetik, Literatur und andere Künste