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Arturo Hotz ist habilitierter Sportwissenschaftler und hat in Schweizergeschichte, Philosophie und Publizistik einerseits und in pädagogischer Psychologie und Sozialpädagogik anderseits promoviert. Zuvor hat er sich zum Diplom-Sportlehrer und zum Diplomtrainer ausbilden lassen. Er lehrt z.Z. u.a. an der Universität Bern und an der Hochschule für Sport Magglingen. Zudem ist er als Gutachter im humanmedizinischen Bereich und Mitglied der Berner Ethik-Kommission tätig. In jungen Jahren war er u.a. Cheftrainer der Schweizer Ski-Nationalmannschaft.
Seine Arbeitsschwerpunkte konzentrieren sich heute vermehrt auf historische Fragestellungen und auf philosophisch-ethische Themen der Bewegungswissenschaft. Neben zahlreichen Ehrenmitgliedschaften erhielt er 1998 den Ethik-Pokal des Int. Olympischen Komitees (IOC), und 2003 wurde ihm der Int. Fairplay-Preis verliehen. Er wohnt mit seiner Frau am Thunersee im Berner Oberland und verbringt mit ihr die Frei-Zeiten vor allem im Lötschental (Wallis) und in Berlin.